Der Erweiterungsbau schließt sich direkt an den bestehenden Betreuungsbereich im Altbau der Lippachtalschule an.
Bereits am 9. Juli hat die Firma Feger Bau aus Fridingen die Arbeiten zur Erweiterung der Lippachtalschule zur Freude der Schulgemeinschaft aufgenommen. Besonders interessiert an der Baustelle zeigen sich die Schülerinnen und Schüler. Aus sicherer Distanz hinter dem Bauzaun beobachten sie den Baufortschritt. Die Rückbau- und Freilegungsarbeiten am bisherigen Spielbereich sind längst abgeschlossen. Mit Hochdruck wird an der Gründung des 300 qm großen Erweiterungsbaus gearbeitet.
Auch die Vorarbeiten beim Naturspielplatz für die zukünftige Fluchttreppe sind abgeschlossen. Mit dem Beginn der Schulferien wird an der Fluchttreppe mit Hochdruck gearbeitet. Wenn die Schülerinnen und Schüler aus den Ferien zurückkommen soll zum einen der Rohbau der Fluchttreppe fertig sein und zum anderen die Bodenplatte für den Erweiterungsbau. Das erste große Etappenziel ist es, dass Gebäude bis zum Wintereinbruch zu schließen, damit der Innenausbau unabhängig von der Witterung vorangetrieben werden kann. Aktuell spricht sehr viel dafür, dass dieses Ziel unter der Bauleitung von Franz Eisele vom gleichnamigen Architekturbüro erreicht wird.
