Loses Gestein bildete eine Gefahr im Bereich des Kehrrankens

 

Im Bereich des so genannten Kehrrankens als Verbindung von der Oberstadt zur Donaubrücke waren an mehreren Stellen Mauerstücke lose. Einzelne Steine haben sich bereits gelöst und die Verkehrsteilnehmer gefährdet. Unter der Regie von Gottlieb Riedinger vom Verbandsbauamt hat die Firma Schnell aus Fridingen kurzerhand neben den Sanierungsarbeiten im Torhaus diese Instandsetzungsmaßname mit übernommen.

 

Der Verkehr konnte während der Sicherungsmaßnahmen einspurig fließen. Die Mauern sind inzwischen wieder alle gesichert. Deshalb können die Verkehrsteilnehmer nach der frisch sanierten Donaubrücke auch wieder vollkommen beruhigt den weiteren Weg ins Städtle zurücklegen.